Choking Victim - No Gods/No Managers
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Label: Hellcat Records
VÖ: 11. Juni 2003
04.11.2007 - Hauptsache provoziert! Die lustigen Hausbesetzer von Choking Victim haben es leider nur zu einem Album gebracht, aber das hatte es dafür in sich: Das Cover ist in Schwarz gehalten und zeigt alle denkbaren Symbole der Teufelsverehrung, der Titel "No Gods / No Managers" gibt schon mal die politische Schlagrichtung vor und wer von diesen beiden Fakten noch nicht abgeschreckt ist, wird dieses Album lieben. 13 Songs voller politischer Aussagen und vor allem guter Musik. Geboten wird knackiger Old-School-Hardcore, der oft mit Offbeat gewürzt wird; man könnte aber auch mit gewisser Legitimation behaupten, hier hätte eine Ska-Kapelle, ihrer Bläser beraubt, einen Metal-Krächzer zugelost bekommen, und versucht damit klarzukommen. Wie auch immer der krude Mix zustandegekommen sein mag, er funktioniert! Das ist mal Skapunk, der den zweiten Teil seines Namens wirklich verdient. Hier fühlt sich sowohl der Straßenasso, der Hippie, als auch der Hardcore-Bollo wohl. Ob das wohl jemals noch eine Band so fulminant schaffen wird? (ab)
Unsere Bewertung:
5 / 5 Punkte
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