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Nachdem ein Bus ausgefallen war und der nächste Verspätung hatte, verpasste ich die ersten paar Lieder von Mr Willis Of Ohio. Die vier Schweizer hatten einige vielversprechende Songs auf Lager, aber waren leider bald fertig. Daraufhin folgten die Franzosen von hiro, die leider im Vergleich mit den... mehr
Ich gehörte zum Glück zu den wenigen aus meinem Freundeskreis, die tatsächlich schon um 9 Uhr in der Muffathalle waren - viele fluchten hinterher darüber, DIE Band des Abends verpasst zu haben, nämlich Streetlight Manifesto. Aufgrund ihres geringeren Ruhms hierzulande mussten diese nämlich als... mehr
Relativ kurzfristig wurden SixNationState, die sich auf der Durchreise von Holland Richtung -sterreich befanden, zu einem Konzert im Münchner Babalu überredet. Trotz der nur knapp 24 Stunden, die zur Ankündigung und Werbung bereitstanden, und der Tatsache, dass SNS erst zwei Wochen zuvor im Atom... mehr
Wo sind die Grenzen? Anti-Flag haben es sich offensichtlich zum Lebensziel gemacht, politisch was zu bewegen in der Jugend. Aus der Punkszene von Pittsburgh haben sie sich hochgearbeitet, erst zu Fat Wreck Chords, dann zu einem Major-Label. Ihr Konzept, in ihren Texten die politischen Missstände in... mehr
Es ist doch immer dasselbe: eine Band löst sich auf, die Fans heulen rum und ein Jahr später gibts dann eine neue Band, von der alle hoffen, dass sie EXAKT genauso klingt. So auch bei The Casting Out und Boysetsfire. Der Backstage Club war gepackt mit Leuten, die aufgrund von Sänger Nathan Gray e... mehr
Allen steckte noch der Vorabend in den Knochen. Sowohl P.O.BOX, die Tags zuvor für Anti-Flag aufmachen durften und angesichts der Größe der Halle doch etwas eingeschüchtert waren, als auch der Vorband Destination: Failure!, die bei ebendem Konzert im Publikum ordentlich mitgemischt hatten, genau... mehr
Eine sehr bunte Mischung bot die "Rock'n'Roll in Flaschen"-Mannschaft dem ebenso bunt gemischten Erdinger JUZ-Publikum dar. Während im Cafe sehr feiner Elektro aufgelegt wurde, den die meisten leider nur als "Techno" einordnen konnten, machten sich im Konzertraum Monkey Mongo warm. Sie boten Skatep... mehr
Das Leben ist ungerecht. Nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen. So begannen die genialen Disco Drive aus Turin ihren Auftritt in München vor sage und schreibe sieben zahlenden Gästen. Mag auch dran gelegen haben, dass es keine Vorband gab. Es war der letzte Abend einer vierwöchigen Tour,... mehr
Etwas zu spät am Ort des Geschehens bekamen wir leider nur noch das letzte Lied von Dessert Surprise mit, "Der Hysteriker", das uns jedoch mit seinem hektischen Disco-Indie gleich überzeugen konnte. Verwundert stellte ich fest, dass entgegen meiner Vermutungen so gut wie niemand zum Konzert gekomm... mehr
Nachdem ich schon ein wenig zu spät ankam, hatte ich, wie ich mit wenig Trauer feststellte, die beiden Lokalmatadore Crowds und Sluggfugg bereits verpasst. Schnell Sachen verstaut und was zu trinken geholt, und schon standen Recoil aus Coburg auf der Bühne, von denen ich bis dato noch nichts gehö... mehr
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