End Of Green

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End Of Green

Redaktion: Hallo Ihr beiden. Eine kurze Vorstellung, bitte.

Hampez: Hampez. Ich spiel Bass!

Sad Sir: Sad Sir. Ich spiel besser... (lacht) Gitarre.

Redaktion: End Of Green - was bedeutet der Bandname? Steht das 'grün' tatsächlich für Hoffnung oder für Eifersucht?

Hampez: Eifersucht, das hab ich auch noch nie gehört. Interessant.

Sad Sir: Eher Hoffnung, ja. Das Ende der Hoffnung, ja. Nicht ganz das Ende aber wir befinden uns am Ende

Redaktion: Warum haben alle Spitznamen in der Band?

Sad Sir: Wir haben uns früher bei jeder Platte anders genannt. Wir haben nicht so glamoröse echte Namen und da hat es sich angeboten, sich Künsternamen zuzulegen und die, die wir jetzt tragen, tragen wir seit zwei Platten.

Hampez: Nee, nee, unser Schlagzeuger hat sich auch nochmal umbenannt.

Sad Sir: Stimmt! Unser Schlagzeuger hat auch nochmal einen neuen Namen bekommen, aber ansonsten ist es einfach schöner und meine Vermieterin muss nicht sofort wissen, was ich den ganzen Tag mache.

Redaktion: Wie habt Ihr Euch konkret für diese Tour vorbereitet? Wie können wir uns das vorstellen - wie bereitet End Of Green sich auf eine neue Tournee vor? Habt ihr da spezielle Sachen, die ihr macht?


Hampez: Ich persönlich habe mich jetzt nicht großartig darauf vorbereiten müssen. Wir haben ein bisschen intensiver geprobt die letzten Wochen davor und wir haben überlegt: "Was können wir spielen? Was haben wir länger nicht mehr gespielt? Was würden die Leute gerne hören?" Und sonst Koffer gepackt, Kopfwehtabletten eingepackt.

Sad Sir: Reisegepäck eingepackt, frische Unterwäsche, Zahnbürste. Also, die Vorbereitungen sind echt nicht so groß. Der Großteil der Vorbereitungen läuft meist eh schon Monate vorher, ansonsten bereiten wir uns eigentlich nur so darauf vor, dass wir die Lieder intensiver spielen oder manche Lieder endlich mal wieder spielen, die wir schon sehr lange nicht mehr gespielt haben. Das war's dann an Vorbereitung.

Redaktion: Euer letztes Album "The Sick's Sense" ist jetzt seit knapp einem Jahr draußen. Wie schätzt Ihr den Erfolg des Albums mittlerweile ein? Gibt es mittlerweile schon Pläne für die Zukunft - vielleicht ein neues Album nächstes Jahr?

Hampez: Jou!

Sad Sir: Jo. (lacht)

Hampez: Ganz konkret: wir gehen im April ins Studio und nehmen da die neue CD auf und haben weitere Pläne, doch die sind zur Zeit noch in der Schublade.

Sad Sir: Wir haben Ideen. Ich glaube, The Sick's Sense war die erfolgreichste Platte, die wir je gemacht haben, aber das muss man jetzt ausklammern, wenn wir das neue Album machen. Sick's Sense Teil zwei wird es nicht geben, genauso wie es nicht Dead End Dreaming Teil zwei geben wird. Es gab nie einen zweiten Teil einer Platte. Wir haben die Platte einmal gemacht, das reicht und dann mal gucken, wie wir bei Laune sind, was aus uns raus kommt und das wird dann die nächste Platte. Momentan sieht's gut aus!

Redaktion: Ragt euerer Bekanntheitsgrad mit dem Erfolg des letzten Albums vielleicht auch schon über Deutschland hinaus? Habt ihr da Einblick, sodass man vielleicht mal eine Tournee in anderen Ländern planen kann?

Sad Sir: Wir sind ja schon immer regelmäßig im angrenzenden Ausland gewesen. Da hat man es dann schon gemerkt. Man kriegt viel Post und viele eMail. Wenn dann drei Mexikaner an einem Tag schreiebn "Wow, super, kommt mal vorbei", da fragt man sich schon: "Sind in Mexico wirklich Leute verrückt nach uns oder eben wirklich nur die drei?". Genau so auch aus Kalifornien. Haben die nun auf uns gewartet oder nicht? Irre ist es, dass man eben Rückmeldungen aus vielen Ländern kriegt. Ich find den Gedanken einfach super, dass jemand in Israel sitzt oder in der hintersten Ukraine und uns hört. Das ist schon geil. Was das für Mengen sind an Leuten, weiß man nicht, aber ich finde, einer reicht schon, der an einem, für mich, exotischen Platz sitzt und unsere Lieder anhört. Das hat schon was.

Redaktion: Wie war denn die Resonanz auf das "Bury Me Deep" Projekt? Wie seid Ihr damit umgegangen, dass Euer Frontsänger nach der Soloscheibe nun auch noch ein anderes Projekt macht?

Hampez: Bury Me Deep gab es ja eigentlich schon immer. Es war damals "Die Fuge" und es ist alles Leute, die mit uns aufgewachsen sind. Es bleibt in der Familie und da gibt es kein Problem.

Sad Sir: Und Kirker hat ja sogar das Cover von der Bury Me Deep CD gemacht. Eigentlich ist es ein Familienprojekt. Wir kennen uns alle seit Ewigkeiten.

Hampez: Mein Bass wurde benutzt! (lacht)

Sad Sir: Ich glaube, meine Gitarre und mein Verstärker auch, bin mir aber nicht ganz sicher. (lacht) Nein, es ist quasi ein Freundesprojekt - genauso wie Dying Julia das ist. Es ist alles im Haus.

Redaktion: Es gibt da also keine Spannungen untereinander?

Sad Sir: Nur, wenn sie Kabel klauen, die nie wieder zurückkommen! (lacht)

Hampez: Man muss dazu sagen, es hätte schon riesen Spannungen gegeben, wenn das Album scheiße geworden wär, aber es ist hervorragend, von daher haben sie Glück gehabt. (lacht)

Redaktion: Von was Aktuellem zu den Anfängen: was waren denn eure musikalischen Anfänge? Was hat euch beworgen, Musiker zu werden und ein Instrument zu lernen?

Hampez: Cliff Burton mit der Jeansjacke - da war es klar für mich!

Sad Sir: Bei mir waren es, glaub ich, die Beatles. Ich hab mit einem Plattenspieler rumgespielt und es war zufällig eine Beatles Platte. Ich fand die Idee super, dass man was da drauf legt, das dreht sich und dann kommt plötzlich Musik raus. Ich dachte dann "Woah, so etwas zu machen, wär schon cool!". Zu der Zeit waren die Beatles grad nich heiß - da waren die schon alte Scheiße. Also, ich bin nicht in den 60ern dagesessen. (lacht)

Redaktion: Und sonst die Bands, die euch begleitet haben, die ihr persönlich gerne hört?

Sad Sir: Kiss!

Hampez: Ramones!

Sad Sir: Social Distortion (Stöhnen von Hampez), Deftones, Cold.

Hampez: Schon länger begleiten tun mich Cold. Die sind meine favourite Band und ich bin sehr froh, dass die sich wieder zusammengefunden haben und ein neues Album haben. Led Zeppelin vielleicht noch, was ich schon immer eigentlich höre. Und Doors habe ich früher mehr gehört - jetzt nicht mehr so viel. (Sad Sir stöhnt)

Redaktion: Macht ihr noch was Anderes neben der Band oder ist es mittlerweile so, dass ihr hauptberuflich davon leben könnt?

Sad Sir: Der Typ an der Tankstelle glaubt das!

Hampez: Ja, der kleine Rapper an unserer Proberaum-Tankstelle, der denkt das! (Gelächter)

Sad Sir: Wir sind Millionäre!

Hampez: Leider nicht. Der Großteil von uns muss arbeiten. Wir würden es gern anders haben, aber funktioniert leider noch nicht. Wir müssen schon noch anders unserer Brötchen verdienen. Deswegen sind wir aber auch freier und können ein paar Sachen ablehnen und wir müssen jetzt nicht auf Teufel, komm raus, kommerziell werden oder das machen, was die breite Masse möchte.

Sad Sir: Wir können uns gewisse Freiheiten rausnehmen, da wir nicht drauf angewiesen sind. Zum Beispiel, wenn die Band dein Job ist, bist du darauf angewiesen, dass da Geld reinkommt und dann musst du jedes Konzert spielen und wir können uns manchmal die Freiheit rausnehmen und sagen, dass wir das nicht wollen - damit wollen wir nichts zu tun haben. Das ist natürlich ein Vorteil, aber Fakt ist: keiner von uns hätte was dagegen, den Job zu schmeißen und die ganze Zeit durch die Gegend zu fahren.

Redaktion: Das kommt ja vielleicht nocht! Auf dem Summerbreeze gab es letztes Jahr sehr viel Promotion von End Of Green und ihr spielt da fast jedes mit irgendeinem Projekt...

Hampez: ...dieses Jahr auch! (murmelt)

Sad Sir: Psscht!

Hampez: Nein, Sad Sir ist bei Obituary eingestiegen und deswegen...(lacht)

Sad Sir: Woah, das wär geil. (lacht) Nein, der Veranstalter des Summer Breeze ist auch gleichzeitig einer unser Labelchefs und deswegen haben wir natürlich sehr gute Kontakt da hin. Nichts desto trotz, wenn es doof wäre, dort zu spielen, würden wir auch nicht spielen. Wir gehen da nicht hin und sagen "wir wollen dieses Jahr wieder spielen!". Wenn es Sinn macht, dann spielen wir da jederzeit gerne. Wir haben zum Beispiel auf dem zweiten Summerbreeze gespielt, da war das noch so ein großes Bierzelt mit einer Bar hinten dran und es ginge, glaube ich, ein bis zwei Tage. Da war es noch so ein Festival auf dem Dorf und wir sind von Anfang an mit dabei. Ich glaube, wenige von den Bands, die da anfangs mitgespielt haben, können da heut auch noch spielen.

Hampez: Wir spielen wirklich nicht nur, weil wir jetzt die Band vom Labelboss sind, der ja zufällig auch Veranstalter ist. Es ist ja mittlerweile mehrere Leute mit im Boot und es ist nicht so, dass wir nur durch Beziehungen da spielen und es hat schon auch andere Gründe, weswegen wir da regelmäßig spielen. Uns freut es natürlich. Für mich ist es immer ein Highlight, da spielen zu dürfen.

Redaktion: Was gab es für Resonanzen? Wie seid ihr da letztes Jahr angekommen, da es auf dem Summer Breeze sicher auch eine andere Zielrguppe gibt, die nicht nur eure Musik hört?

Sad Sir: Es gibt einen Teil im Publikum, der befürchtet, das er sofort homosexuell wird, wenn sie uns hören und das ist aber auch okay. (lacht) Es gibt natürlich Leute, die das nicht mögen, was wir da machen, aber andererseits ist es auch eine super Möglichkeit, sich was zu Trinken zu kaufen, die Merchstände anzugucken, Deo aufzufrischen - man muss ja nicht vor der Bühne rumstehen. So mach ich das ja auch. Wenn ich auf ein Festival gehe, wo 30, 40 Bands spielen, dann pick ich mir ja auch Bands raus, die ich gern hören würde. Solang ein Großteil uns mag, ist es immer wieder gut und vernünftig, dort hinzufahren für uns.

Hampez: Letztes Jahr war es schon flashig. Wir waren drei Tage dort insgesamt. Freitag haben wir gespielt. Donnerstag Nacht sind wir angekommen und um Mitternacht kam unsere Platte raus und wir hatten dort eine Verkaufssession von der CD und da stand eine gigantische Schlange an Menschen. Das hätten wir nie gedacht! Ich glaube, wir saßen anderthalb Stunden, haben CDs verkauft und Autogramme geschrieben. Es war wirklich euphorisierend, das ganze Wochenende. Freitags spielen und Samstags war dann noch mal so ein Brunch mit der Presse, was auch total genial war. Es war ein Highlight!

Sad Sir: Es ist ja auch eine tolle Möglichkeit, viele Leute, die einen prinzipiell mögen, auf einem Fleck zu haben. Wir brauchen in dem Fall nicht durch Deutschland durchzufahren , weil die alle auf dieses Festival kommen und das find ich auch schön. Wenn man dann über das Gelände läuft, sieht man ein Haufen bekannte Leute aus Clubs, in denen wir gespielt haben. Ein tolles Festival und ich freue mich jedes Mal, wenn wir da hin dürfen.

Redaktion: Wird es weitere Musikvideos von euch geben oder plant ihr sogar, soetwas wie eine Live DVD oder Ähnliches mal zu machen?

Hampez: Vielleicht. (grinst)

Sad Sir: Die einen sagen so - die anderen sagen so.

Hampez: Man weiß es nicht genau. (lacht)

Redaktion: In Ordnung, lassen wir das Thema (lacht) und kommen auf etwas anderes zu sprechen. Ihr habt "Black No.1" von Type O Negative gecovert. Könnt ihr euch vorstellen, weitere zu covern und es gibt es Songs, bei denen ihr sagt - da wollen wir gerne unseren Stempel aufdrücken?

Sad Sir: Joa.

Hampez: Ja, wobei sowas wie "Black No.1" würden wir nicht mehr machen. Zumindest auf eine reguläre CD einen Coversong draufzuknallen - das machen wir nicht mehr.

(Sad Sirs Handy klingelt)

Hampez: Ablehnen! Es war eher negativ von den Resonanzen her und es stand zukünftig dann nur noch etwas von den Type-O's und es war ein bisschen schwierig, diesen Ruf loszuwerden, beziehungsweise haben wir das immer noch nicht ganz geschafft. Aber wer weiß, vielleicht machen wir später einmal mehrere Coversongs von irgendwelchen Künstlern.

Sad Sir: Ich finde aber, es sollte über das bloße Covern hinausgehen.

Hampez: Das Type-O Cover war mehr eine spontane Idee. Wir können das spielen, es klingt geil, also nehmen wir es doch einfach auf. Wir haben da nichts gedacht und auch nicht lange herumprobiert. Ein-Tag-Idee.

Redaktion: Zu der The Sick's Sense gab es ja auch noch eine Bonus-CD mit Akustiksongs. Wie wär es denn mal mit einer Akustiktour?

Hampez: Vielleicht.

Sad Sir: Vielleicht.

Hampez: Vielleicht gibt es ja auch eine DVD von so einem Tourkonzert. Das wär eine super Idee!

Sad Sir: Wow! Schreib es auf, schreib es auf!

Redaktion: Das müsst ihr dann aber in den Credits vermerken! Idee stammt aus dem punkrocknews Interview! (lacht)

Sad Sir: Wir denken ab und zu über sowas nach. Bei einer Akustiktour gibt es zum Beispiel so viele Ort, an denen wir noch gar nicht waren und stell dir vor, wir würden dort das erste Mal vorbeikommen und dann akustisch spielen - das ist komisch.

Hampez: Auf'm Summer Breeze könnten wir das ja mal machen. Und dann beschmeißt man uns mit Wattebällchen!

Redaktion: Wo seht ihr die Band denn in fünf bis zehn Jahren? Wo würdet ihr sie gerne sehen?

Sad Sir: Ich seh uns in den Nervenheilanstalten und ich wünsche uns an einem schönen Ort. Vielleicht im Studio, vielleicht auf 'nem Gig.

Hampez: In fünf Jahren sind wir auf Tour. Es ist Herbst, also Tour! (lacht) Ich hoffe, dass es immer wieder weiter geht. A) hoffe ich, denke ich, weiß ich und fühle ich, dass es immer wieder weiter geht mit uns, wenn wir zusammen sind und wir werden weiterhin Platten machen, weiterhin auf Tour gehen, ab und zu eine Überraschung landen, was auch immer das sein wird und was dann alles von außen auf uns einstürzt, das sieht man dann. Das lassen wir alles ganz schmerzfrei auf uns zukommen.

Sad Sir: Wir haben nun keinen Fünf-Jahres-Plan. Wir hatten nie soetwas wie "das muss in fünf Jahren kommen, ansonsten sind wir nicht erfolgreich".

Hampez: Das funktioniert nicht. Gerade in der Musik mit den ganzen Emotionen und dem ganzen Drumherum. Gibt vielleicht Bands, bei denen funktionierts, aber für unser Gefühl, für unser Bandgefüge und für das ganze End Of Green-Ding wird es nicht funktionieren.

Sad Sir: Deswegen gibt es wohl uns auch schon so lange, weil wir soetwas nicht machen und uns selbst nicht so unter Druck setzen, der eher Gift ist, als irgendwas bringt. Ich geh davon aus, dass wir in fünf Jahren irgendein Konzert spielen und dann im Bus sitzen.

Redaktion: Seid ihr Fußballfans? Was sagt ihr denn zum derzeitigen Stand beim VfB Stuttgart?

Hampez: Jou!

Sad Sir: Ja! Ouuuh... die spielen nicht sooo schlecht. Die treffen halt nicht. Das wird aber schon.

Hampez: Ich glaube schon, dass sie schlecht spielen und deswegen dann auch nicht treffen! (lacht)

Redaktion: Seid ihr denn also richtig im Stadion dabei?

Sad Sir: Ja, wenn es geht.

Hampez: Leider war ich noch nicht so oft in Frankfurt.

Sad Sir: Ja, ja, Eintracht Fan.

Hampez: Er hängt aber auch am VfB - muss ja. Heimat quasi.

Redaktion: Dann wären wir auch schonmal am Ende. Habt ihr irgendwelche letzten Worte oder eine Frage an uns?

Hampez: Oh, das ist gut. Was würdest du tun, wenn du einen Tag lang eine Frau wärst?

Redaktion: Ich glaube, den ganzen Tag im Bett liegen und... mich ausprobieren! (lacht)

Hampez: Nächste Frage: dein peinlichstes Erlebnis in der Schule?

Redaktion: Kann oder will ich mich nicht erinnern. Ich glaub, das war mit meiner Schulband damals der erste Auftritt, wo alles schief ging. Das waren nur vier Lieder, aber da ging alles schief. Die Gitarre ist ausgefallen - es waren relativ viele Leute da. Das war schon sehr peinlich.

Sad Sir: Wenn du nießt und du hälst dir den Mund, die Ohren und die Nase zu? Wie pflanzen sich Muscheln fort? ODer wie machen das Vögel?

Redaktion: Okay, nächstes Mal, wenn ihr herkommt, machen wir das Interview einfach anders herum. (lacht)

Sad Sir: Ja, wir kommen dann einfach zu dir! (lacht)

Redaktion: Danke an dieser Stelle für das Interview, eure Zeit und eure Mühe!

Anmerkung: Nach dem Konzert teilte mir Michelle Darkness (Voc/Git) mit, dass eine Akustiktour wohl 2011 geplant ist. Angaben natürlich ohne Gewähr.

Eingetragen von bp am 16.11.2009.

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