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© Kerry Brett
Redaktion: Du sprichst deutsch?
Al Barr: Ein bisschen, denn meine Mutter ist deutsch und es war die erste Sprache, die ich gelernt habe. Meine Grammatik ist beschissen, da ich in Amerika die Sprache nicht üben kann.
Redaktion: Sollen wir jetzt englisch oder deutsch sprechen?
Al Barr: Wir können beides versuchen, aber bei Vokabelproblemen geh' ich sofort ins Englische über.
Redaktion: Du bist halb Schotte, aber der Rest der Band ist irisch, oder?
Al Barr: Das stimmt, ich bin halt deutsch-schottischer Abstammung, wohne aber eine Stunde nördlich von Boston in New Hampshire, da sind die Steuern nicht so hoch wie in Boston. "Fuck Massachusetts"...
Redaktion: Wie fühlst du dich denn? Als Schotte oder Amerikaner?
Al Barr: Amerikaner. Darauf bin ebenso stolz wie auf meinen deutschen Wurzeln. Über meine schottischen Wurzeln weiß ich gar nicht so viel. Mein Vater ist aus der ersten Generation und auch der letzte Barr in Schottland. Da kommt halt die Familie her. Mein Vater hat meine Mutter in Deutschland, während seines Armeeaufenhaltes, getroffen. Ich bin also meinen deutschen Wurzeln mehr verbunden, da ich mit meinen Großeltern und Verwandten aus Deutschland aufgewachsen bin.
Redaktion: Wie bist du dann in die Staaten gekommen?
Al Barr: Ich bin in Amerika geboren. Meine Mutter wußte damals, dass ich englisch sowieso lernen werden, also hat sie mir die deutsche Sprache beigebracht. Mit vier oder fünf Jahren konnte ich dann deutsch. Deshalb kann ich heute noch ein wenig. (stark untertrieben, d.Tipper)
Redaktion: Eure erste Platte wurde 1997 veröffentlich: "Do Or Die" auf Hellcat.
Al Barr: Das war die erste auf Hellcat. Vorher gab's noch eine Scheibe namens "The Early Year", die dann hierzulande auf Burning Heart Records erschienen ist. Dieses Album beeinhaltete auch die "Boys On The Docks"-CD und Liveaufnahmen, so eine Art Mischung also. Diese Scheibe heisst auch nicht "The Early Years", sondern "The Early Year", denn über dem "S" ist ein Kreuz gemacht worden, dass aber auf Grund des Artworks nicht richtig zum Vorschein kommt.
War eigentlich als Joke gedacht...
Redaktion: Die Dropkick Murphys wurden 1996 gegründet und sind heute schon relativ bekannt. Ihr seit schnell größer geworden. Denkst du vielleicht zu schnell?
Al Barr: Ich weiß nicht genau, was zu schnell ist. Es ist schnell passiert, aber nicht so schnell, dass wir vergessen haben, wer wir sind. Wir haben nicht gesagt, lasst uns kommerzieller werden. Wir glauben immer noch an die Sache, die wir machen und haben auch die Kontrolle darüber. Wir sind der Szene verbunden und wollen auch nicht, dass der Erfolg dies ändert.
Der Grund für das enorme Wachstum ist ganz einfach: Ständiges Touren. Ich war sechs Monate permanent unterwegs, bevor ich hierhin gekommen bin. Ich hatte gerade mal zweieinhalb Wochen Pause.
Redaktion: Denkst du, dass die Band den erreichten Status auch ohne die irischen Einflüsse hätte? Diese Einflüsse machen euch ja individuell.
Al Barr: Da hast du recht. Viele Bands spielen Rock'n'Roll, Hardrock, Metal oder Hardcore, und wenn sie Einflüsse von anderen Bands miteinbringen, dann sind das Bands, die so ähnlich klingen. Wenn man aus dem Rock'n'Roll-Spektrum ausbricht und Folk-Einflüsse einmischt, dann ergibt das einen besonderen Sound. Das ist auch ein Grund dafür, warum die Murphys so schnell Aufmerksamkeit erlangten.
Das erste Lied, das Ken geschrieben hatte, war "Barroom Hero". Ken fragte damals den Rest der Truppe, ob die Leute mitkommen, wenn auf einmal so 'ne Art "Ramones meets Pogues" auf sie zukommt. Und wenig später meinten die Leute: "Oh, Irish, Irish, Irish".
Dieser Einfluß ist ein wichtiger Bestandteil unserer Musik, obwohl wir es eigentlich nie planten. Es passierte einfach.
Redaktion: Nervt es eigentlich, wenn jeder über dieses Irish-Ding redet?
Al Barr: Nein, solange die Menschen verstehen, dass wir in erster Linie eine amerikanische Punkrockband sind. Wir erzählen nicht, dass wir aus Irland kommen oder wüssten was dort in der Szene abgeht. Darüber reden wir nicht, denn das geht dort ab und wir sind hier in Amerika.
Die Leute können uns fragen, was sie wollen, das ist natürlich. Sogar in Amerika werden wir gefragt, ob wir aus Irland kommen und müssen dann immer wieder erklären, dass wir aus Boston sind. Das ist lustig. Wir fragen dann, ob wir denn wie 'ne irische Band klingen würden.
Dazu gibt's 'ne lustige Story:
Wir haben eine Tour mit Oxymoron gespielt und waren gerade in Dallas. Ich unterhielt mit Sven, dem Sänger von Oxymoron, an der Bar. Sven ging dann wenig später weg und mich fragte daraufhin ein Texaner, wo ich denn herkäme. Ich sagte, dass wir aus der Boston Area kommen. Daraufhin erwiderte er, dass ich einen verfickten Akzent sprechen würde. Oh nein, sagte ich, wir haben eben deutsch gesprochen!!
Der Amerikaner dachte echt, dass der Bostonakzent wie Deutsch klingt, hehehe...
Redaktion: In Deutschland habt ihr viele Fans, ich denke, dass es für euch ein guter Platz ist.
Al Barr: Wir hoffen, dass es so ist.
Redaktion: Wie sieht's denn da in den Staaten, Australien oder Japan aus?
Al Barr: In den USA verkauft sich das neue Album besser als "Do Or Die", worüber wir sehr glücklich sind. In Europa hat es sich sogar mehr als viermal so gut wie das alte Album verkauft. Ich denke, dass wir uns auch hier ganz gut machen. Australien und Japan sind ganz neue Märkte für uns, vielleicht haben niemand oder nur wenige Leute die Platte. Wir spielen vielleicht schon im November in Australien, wobei ich denke, dass es zu der Zeit noch nicht hinhaut. Erstmal 'ne neue Platte aufnehmen und die Tour im Frühjahr machen.
Redaktion: In diesem Jahr habt ihr die US-Warpedtour gespielt. Die meisten Bands auf dieser Tournee sind aus dem Melocore- oder Hardcorebereich. Mochten die Kids, die auf Pennywise, Blink 182 oder Lagwagon stehen, auch euch?
Al Barr: Oh ja, das war 'ne wirklich gute Tour für uns. Da waren aber noch andere Bands dabei, wie Suicidal Tendencies, Bouncing Souls, Agnostic Front, H2O und 7 Seconds. Das waren alles Bands, die nicht diesen melodischen California-Sound machen. Das war cool, obwohl H2O und 7 Seconds natürlich melodisch, aber nicht typisch kalifornisch klingen.
Redaktion: Welche Bandmitglieder bezeichnen sich selbst als Skinhead?
Al Barr: Ich bin in der Punkszene aufgewachsen und seit 10 Jahren in der Skinheadbewegung. Die letzten sechs Jahre habe ich allerdings keine Glatze mehr getragen, obwohl Skinhead ein Teil meiner Persönlichkeit und meines Lebens ist. So wie auch Punkrock und andere Einflüsse. Ich sehe mich als menschliches Lebewesen, obwohl die Skinheadsache und die Musik, die definitiv vom Oi! beeinflußt ist, schon dazugehört. Ich bin jetzt 31, als ich 20 war, begann ich bei den BRUISERS und trug Boots und Hosenträger. Das war mein Leben, aber ich meine, dass die Kleidung nichts über das Innere eines Menschens aussagt. Zu viele Leute kümmern sich darum, wie jemand aussieht. Für mich sind die Menschen, die denken, dass alles von der Kleidung abhängt, einfach nur richtige Poser. Die scheren sich darum, wie man aussieht, obwohl doch das zählt, was innen drin ist.
Redaktion: Welcher Musikstil hat dich in die Punkrockszene geführt? Kalifornischer Punkrock, Britischer Oi! oder...?
Al Barr: Es war 'ne Mischung. Ich hab' mir alles angehört: Sex Pistols, Ramones, Clash, Circle Jerks, Fear oder Youth Brigade. Da war alles dabei, vor allem '80er Punkrock und '80er Hardcore. Außerdem noch 'ne Menge europäisches Zeug, besonders die britische Mucke mag ich gern. Ich bin sehr von Business, Peter & TTB und Blitz beeinflußt. Als Punkrocker hab' ich viel Oi! angehört, da auch viele meiner Freunde Skinheads waren. Das war die Zeit, in der ich 14 oder 15 war. Mit 17, 18 hab' mir mein Haar abgeschnitten. Das war ein normaler Prozess. Ich hab mich immer, jetzt auch noch, als Bootboy bezeichnet. Nehmt Bootboy als Bezeichnung. (lacht) Obwohl ich ja Sneakers trage....
Redaktion: In Deutschland besteht eurer Publikum hauptsächlich aus Skins und Punkrockern.
Al Barr: In Amerika ändert sich das zur Zeit etwas, es kommen Skins und Punks, aber auch normale Leute, die Punk hören. Es sind viele Kids an Punkrock interessiert, die die Wurzeln dieser Musik gar nicht kennen. Das ist keine schlechte Sache, wenn sie die Wurzeln kennenlernen und jemand es ihnen beibringt. Ich find' es großartig, dass diese Kids da sind. Viele Menschen beschweren sich dann, dass so viele Idioten zu den Shows kommen, die keinen Peil haben. Ich sag dann, dass ich auch mal verdammte 13 Jahre alt war und keine Ahnung von Sid Vicious-Songs hatte...
Jedem muß zu einer bestimmten Zeit etwas beigebracht werden, denn niemand wird cool geboren.
Du mußt die Kacke erst lernen. Man sollte den Kids die Chance geben, wenn sie mit Spikes in den Haaren rausgehen und in die Punkrocksache reinrutschen. Piss sie nicht an, nur weil sie das Punkrockding nicht schon seit 5 Jahren machen. Is' doch 'ne geile Sache, wenn es mehr von uns gibt. Viele Leute halten das aber für schlecht.
Redaktion: Wer schreibt denn bei euch die Texte?
Al Barr: Ken und Matt haben viele der Texte geschrieben, Rick und Matt dagegen haben viele Songs geschrieben, halt die musikalische Seite bearbeitet.
Als ich bei den Murphys anfing, hatten sie die letzte Platte "The Gang's All Here" schon komplett fertig, ich hatte also keine Möglichkeit mich einzubringen. Auf der nächsten Scheibe werde ich dann mitarbeiten können.
Ich versuchte mich schon bei der letzten Platte miteinzubringen, doch der siebte Tag meiner Bandmitgliedschaft verbrachte ich bereits im Studio, um "Curse Of A Fallen Soul" einzusingen. Ich hatte keine Zeit, denn kaum war ich Teil der Band, schon musste ich ins Studio. "It Was Boom Boom".
Redaktion: Wollt ihr dem Publikum bei euren Shows oder den Plattenkäufer 'ne Message mit auf den Weg geben, wenn sie eure Musik hören? Oder geht's nur um den Spaß?
Al Barr: Eine Message ist dann gut rübergebracht, wenn sich das Publikum nicht belehrt fühlt, aber trotzdem den Ort mit einem besseren Gefühl verläßt.
Wenn Menschen zu einer Dropkick Murphys-Show kommen, sollen sie politische Ansichten vor der Tür lassen, ihre Aufnäher von der Schulter abmachen und eine gute Zeit haben, tanzen und keinen Trouble anfangen. Singt mit und hab' eine gute Zeit, dass ist dann für uns 'ne geile Show. Unsere Message besteht aus Unity, Zusammenhalt, Loyalität, Freundschaft und das Leben nach bestimmten Werten zu leben. Das sind viele wichtige Werte, die wir mit anderen Bands teilen. Unsere Message äußert sich in der Musik, deshalb will ich mich nicht auf die Bühne stellen und "Motherfucker, Motherfucker..." schreien.
Aber ich kenn auch niemanden, der sowas macht...(lacht).
Redaktion: In dem Song "Going Strong" singst du, dass ein neues Jahrhundert beginnt und die Kids auf der Strasse nun das Wort haben. Was verändert sich genau? Was passiert?
Al Barr: Als Ken diesen Song schrieb, sah er, was für Ausmaße die Gigs der Murphys annahmen. Sie waren gerade auf Tour mit Business, kurz bevor der alte Sänger ausstieg, als er das Lied schrieb. Da kamen so viel Kids, auch sehr viele junge, zu den Konzerten und er meinte, dass man sie willkommen heißen sollte. Das ist genau die Sache, von der ich eben gesprochen hatte, dass man diese Kids nicht als Poser abtut. Lasst uns für jeden Platz machen.
Redaktion: Ich hab' gelesen, dass ihr eine eigene Plattenfirma mit dem Namen Flat Records habt, auf der auch die heutige Vorgruppe Beerzone unter Vertrag ist.
Al Barr: Ja, sie werden bald ein Album veröffentlichen. Da gibt's noch eine Band aus Boston. "Big Bad Bullocks", die heutzutage nicht mehr bei Flat sind, aber einige Veröffentlichungen dort gemacht haben. Da sind noch einige neuere Bands, deren Namen ich vergessen haben. Die gehen mehr in die traditionelle irische Richtung, so 'ne Art Barband. Außerdem gibt's noch Hardcore- und Punkrockacts, also ganz verschiedene Stile. Als Matt und Ken, Ken gründete es eigentlich, obwohl beide involviert sind, dieses Label gründeten, gab's die Idee unseren Freunden in anderen Bands aus Boston unter die Arme zu greifen. Unsere Band war jung und viel unterwegs, so dass wir Vinyl von diesen Bands pressen liessen und sie in ganz Amerika an unseren Merchandiseständen verkauften. Sie mussten für die Aufnahme bezahlen und als die Pressung für uns bezahlt war, erhielten sie einen Teil der Pressung und die Murphys verkauften die LPs an allen Konzertorten in ganz Amerika. So wurden Bands, die nur in Boston spielen, im ganzen Land bekannt. Der Mechandiseguy hat dann jedem die Platten dieser Bands angepriesen, dass ist ein guter Weg der Szene zu helfen.
Die andere Seite der Medaille ist, dass die Murphys Split-7"s machen wollten, dadurch wurden sie bekannter. Sie machten dann Tourneen durch Kalifornien zusammen mit den Swingin' Utters oder den Working Stiffs, diese Bands haben den Murphys geholfen, einen Namen zu bekommen, indem sie uns nach Kalifornien holten. Im Gegenzug haben die Murphys Gigs an der Ostküste für sie organisiert, ich habe mit den Bruisers öfters mit solchen Westcoastbands zusammen gespielt. Die Murphys gaben ihnen dann die gesamte Kohle, damit sie Flugkosten usw. bezahlen konnten, andersherum bekamen sie das Geld, wenn sie bei ihnen spielten. UNITY.
Redaktion: Würdet ihr jemals bei einem Major unterschreiben?
Al Barr: Das steht für uns nicht außer Frage, aber im Moment planen wir nichts derartiges.
Wenn jemand käme und uns einen guten Deal anbieten würde, bei dem wir immer noch die Freiheit hätten... Das Problem mit den Majorlabels liegt darin, dass man 'ne Menge Freiheit aufgeben muß, die man bei Firmen wie Epitaph genießt. Daran muß man denken. Viele Bands sind zu Majorlabels gegangen, wie Sick Of It All oder Business bei Century Media, alle sind sie wieder ausgestiegen. Wenn man zu einem großen Label geht, wird man herumgereicht, denn in unserem Genre verkauft man halt nicht 200.000 Einheiten in der ersten Woche der Veröffentlichung. Wenn sie dich unter Vertrag nehmen, denken sie, dass sie jetzt die neuen Nirvana oder Offspring hätten und wenn du das nicht wirst, kannst du noch nicht einmal mit diesen Menschen in Kontakt treten oder mit ihnen reden. Ein gutes Beispiel dafür sind Sheer Terror bei MCA, du solltest mal mit denen darüber reden. Die sagen dann, dass MCA für "Music Cementary of America" steht...
Das ist lustig, aber die Majors denken, dass sie mit diesen Bands gutes Geld machen können, obwohl sie gar nicht wissen, wie sie eine Punkband vermarkten sollen.
Die meinen, sie könnten eine Punkband genauso wie Bon Jovi vermarkten. Das geht doch nicht.
Wir wollen nicht bei einem Major sein und dann ein riesengroßes Billboardposter von uns an den Wänden hängen sehen. Wenn du nach L.A. reinfährst, dann siehst du da Billboardposter von Hole. Das ist panne.
Aber wenn das richtige Angebot kommen würde, bei dem wir Kontrolle über unsere Sachen hätten, warum nicht?
Redaktion: Was passiert in der nächsten Zeit? Gibt's irgendwelche EPs oder 7"s?
Al Barr: Wir waren zusammen mit Business im Studio und jede Band hat 6 Songs für 'ne Split-LP aufgenommen. Zuerst sollte es nur 'ne Single werden, doch nach vielen Diskussionen machten wir eine LP daraus. Wir spielten zwei Tracks von ihnen, sie zwei von uns, dazu haben wir dann noch einige Coverversionen eingespielt.
Einfach so zum Spaß.
Von November bis Februar werden wir neue Songs schreiben und das neue Album einspielen, womit wir uns dann zurückmelden. Die Splitscheibe wird auf Taang! erscheinen, der Zeitpunkt ist noch unklar, da wir erstmal mit Epitaph regeln müssen, ob wir auf einem anderen Label etwas veröffentlichen können. Vielleicht müssen wir auch erst unser neues Album auf Epitaph veröffentlichen, bevor wir andere Sachen rausbringen. Laut Vertrag müssen wir nämlich noch ein Album bei Epitaph veröffentlichen.
Mal sehen, was in der Zukunft passiert.
Redaktion: Letze Frage: Magst du deutsches Bier?
Al Barr: Natürlich. Meine Familie kommt aus Bayern, deshalb trink' ich Sparten oder Löwenbräu, aber ich weiß auch, dass die Norddeutschen diese Getränke für Wasser halten, das nicht wie Alkohol schmecken würden. Ich mag Hefeweizen.
Redaktion: Und Altbier?
Al Barr: Ja. (scheint, als ob er nicht wüsste, was Altbier ist, d. Tipper) In den letzten vier Jahren bekomme ich von Bier immer Kopfschmerzen und auch die Chemie im Körper verändert sich. Bekommt mir nicht mehr so gut. Heute trinke ich zum Essen einen guten Wein. Aber ich habe Spaß an gutem Bier, wobei das deutsche Bier natürlich das beste ist.
Aber ihr habt ja mit dem einzigen Kerl aus der Band geredet, der nicht irisch ist. Hehehe...
Redaktion: Vielen Dank für das Interview.
Al Barr: Kein Problem, danke fürs Interesse. Hat mir gefallen.
Eingetragen von ns am 31.08.1999.