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© Broilers
Redaktion: Hallo Andi. Du bist der Schlagzeuger der Broilers und warst von Beginn an mit dabei. Spieltest du mit Sammy schon zusammen im Sandkasten oder wie darf man sich das vorstellen?
Erst einmal Hallo und sorry, dass es etwas länger gedauert hat. Aber das kennt man ja nicht anders von uns. So, Im Sandkasten hingen wir noch nicht miteinander rum. Das kam etwas später, ich glaube das war 1991. Damals waren wir 11 - 12 Jahre alt. Sammy und ich waren auf derselben Schule und da ist man sich beim gemeinsamen Religionsunterricht über den Weg gelaufen. Nach anfänglichen Kinder Streitereien haben wir dann aber recht schnell gemerkt, dass wir irgendwie dieselbe Wellenlänge hatten. Wir mochten dieselbe Musik und interessierten uns für dieselben Sachen. So freundete man sich dann an.
Redaktion: Wann hast Du das erste Mal ein Instrument (oder einfach die Schlagstöcke) in die Hand genommen?
Dass ich auf Sachen rum gehauen habe, ging bei mir schon sehr früh los. Das Schlagzeug hatte es mir schon im Kindergarten angetan. Nun ist es aber nicht wirklich einfach seine Eltern für so etwas zu begeistern und so hat es dann noch bis Weihnachten 1992 gedauert bis meine Familie endlich ein Einsehen hatte und mir das erste Schlagzeug geschenkt hat. Zu diesem Weihnachten hat übrigens auch Sammy seine erste Gitarre bekommen.
Redaktion: Wie kam es dann zu den Broilers?
Schon bevor wir unsere ersten Instrumente hatten, war uns eigentlich klar, dass wir eine Band gründen wollen. Wir haben damals so eine dämliche Schülerband gesehen, die uns mächtig beeindruckt hat. Die waren etwas älter als wir und nicht wirklich gut. Aber die hatten schon so was wie "Fans" und Mädels die in der ersten Reihe standen. So etwas wollten wir auch. Es hat dann, wie gesagt, noch bis Weihnachten gedauert bevor es losgehen konnte. Wir haben zuerst zu zweit im Keller meiner Eltern geprobt und uns "Die Jünger" genannt. Wir haben Sachen von den Sex Pistols gecovert und uns ausgemalt wie es wäre auf großen Bühnen zu stehen. Das alles war aber noch sehr spielerisch und kindlich. Ernster wurde es dann etwas später mit dem Dazustoßen von Dominic, unserem ersten Bassisten. Wir haben damals viel Deutschpunk a lá Slime und Normahl gehört und uns auch in diese Richtung entwickelt. Gott sei dank fingen Sammy und ich irgendwann an, uns für die Skinhead Szene und Oi! Musik zu interessieren. Und so kam es, dass wir 1994 die Band in Broilers umtauften.
Redaktion: Welche Bands haben Euch damals beeinflusst?
Zuerst waren das Sachen wie die Sex Pistols oder The Clash aber auch die Toten Hosen oder Ärzte. Die wichtigste Platte damals war wohl die "Learning english" von den Hosen. Dadurch habe ich wirklich sehr viele, sehr gute Bands kennen gelernt. Im weiteren Verlauf der Broilers haben uns dann Bands wie Rancid, die Murphys oder Social Distortion geprägt. Ich denke man wird durch fast alles beeinflusst was man hört oder sieht. Ob das jetzt Punkrock ist oder nicht.
Redaktion: Wie war der Start in der Musikszene. Ich denke, als Band mit einem Durchschnittsalter von ungefähr 16 Jahren hat man es nicht leicht.
Schwierige Frage. Einerseits hatten wir lange Zeit den Bonus der "Jüngsten Oi!-Band Deutschlands". Ich glaube das hat schon einige Leute aufmerksam gemacht. Andererseits hatte man es damals nicht leicht, als 14 jähriger Picco, Fuß in der Szene zu fassen. Die Skinhead Szene war damals eine andere als heute. Man war nicht sehr offen für neues und auch der United Gedanke war nicht so selbstverständlich wie heute. Natürlich wurde man zuerst belächelt. Wir mussten uns erstmal beweisen und haben uns unsere Anerkennung hart erarbeiten müssen. Im Nachhinein betrachtet war das aber vielleicht gar nicht so schlecht. Ich denke so lernt man den Respekt vor dieser Szene und vor allem vor den Älteren, die diese Szene geprägt haben.
Redaktion: Wie wurde Willi Wucher auf Euch aufmerksam und wie kam es zu Eure erste Single?
So wie es bei den meisten Bands zur ersten Platte kommt. Wir haben im Proberaum ein Demo aufgenommen und es an verschiedene Labels geschickt. Scumfuck waren dann die Ersten und ich glaub auch die Einzigen die was mit uns machen wollten. Die Single haben wir dann innerhalb eines Tages in Ratingen aufgenommen. Sie ist somit der einzige unserer Tonträger, der nicht bei unserem Kumpel Dirk in seinen Brainrox Studios aufgenommen wurde.
Redaktion: Das Pendant zu den Broilers waren seiner Zeit die "Oiters". Was hat es mit denen auf sich und was wurde aus den Jungs?
Zu denen kann ich nicht wirklich viel sagen. Ich denke die einzige Gemeinsamkeit von uns liegt darin, dass wir aus derselben Ecke kommen und die einen ähnlich doofen Bandnamen hatten wie wir. Julien, ich glaub Gründer und auch treibende Kraft der Band, hat sich nach der Platte längere Zeit im deutschen Hip Hop versucht. Er will aber, wenn ich das richtig verstanden habe, eine neue Band auf die Beine stellen oder sogar eine Reunion der Oiters wagen. Aber nagelt mich darauf nicht fest. Wie gesagt, ich hab nicht viel mit denen zu tun.
Redaktion: Welche Musik hörst Du privat?
Das ist recht unterschiedlich. Zum einen höre ich natürlich viel Punkrock in (fast)allen Facetten. Aus diesem Bereich haben es mir vor Allem Bands wie Social Distortion, The Generators, Swingin' Utters, oder The Clash angetan, wobei ich mir aber auch mal Blood for Blood oder Sick Of It All geben kann. Zum anderen höre ich in den letzten Jahren immer mehr Rockabilly und Country. Sachen von Eddie Cochran, Johnny Burnette oder Johnny Cash liebe ich sehr. Wie gesagt, ich höre sehr viel Unterschiedliches. Womit ich so gar nichts anfangen kann, ist dieses ganze Emo, Screamo und Metal Geballere und alles Elektronische. Das geht so gar nicht.
Redaktion: Bist Du beruflich noch irgendwo involviert?
Ja, keiner von uns kann von der Musik leben. Das ist im Moment auch nicht unser Ziel. Das Geld, das wir bei Live Shows verdienen wandert erstmal komplett in unsere Band Kasse. Und geht dann für Proberaum Miete, Instrumente oder neues Merchandise drauf. Die Musik ist derzeit also noch reines Hobby für uns. Wenn auch ein sehr zeitraubendes. Natürlich wäre es irgendwann mal schön von seinem Hobby leben zu können. Ich denke davon träumt jeder Musiker. Aber im Moment steht das nicht zur Debatte. Ich finde es daher auch so albern, wenn uns einige Leute Kommerz oder Ausverkauf vorwerfen. Ich glaub keiner von denen hat eine Ahnung oder auch nur eine Vorstellung wie viel Zeit und Geld es kostet Musik zu machen.
Redaktion: Was war in Verbindung mit den Broilers bisher dein krassestes Erlebnis?
Das ist nicht so einfach. In fast 14 Jahren Bandgeschichte kommt da einiges zusammen. Ein krasses Erlebnis war sicherlich unser Autounfall. Auf der Autobahn bei 130 kmh ins Schleudern geraten und uns dann erstmal, keine Ahnung wie oft Überschlagen. Aber wir sind ja alle noch munter und es ist uns nichts wirklich Schlimmes passiert. Sehr schön sind auch immer Touren im Nightliner. Oder Konzerte, von denen man sich im Vorfeld nicht viel verspricht, dann aber derbe von den Leuten umgehauen wird. Ich finde es generell immer krass, wenn man merkt, dass den Leuten es wirklich was bedeutet was wir machen. Von all den Ausschweifungen, die wir Rausch durchlebt haben fange ich jetzt erst gar nicht an...
Redaktion: Das Beste Broilers Konzert bisher?
Auch das ist nicht so einfach zu beantworten. Super sind immer die Konzerte im Conne Island in Leipzig. Da stimmt einfach alles. Die Leute sind der Hammer und die Organisation ist auch immer Top. Schön finde ich es auch immer auf Festivals zu spielen, Weil man da erstens ne Menge anderer Bands trifft und sich ankucken kann, und man zweitens auch vor Leuten spielt, die vielleicht nicht unbedingt auf eine Einzelshow von uns kommen würden. Aber das wirklich beste Konzert für mich, war wohl im Februar 2006 in Düsseldorf. Nicht nur weil wir mit ca. 1000 Besuchern ausverkauft waren sondern eher weil es das erste Konzert von uns war, das sich meine Eltern ansehen konnten. Das war großes Kino.
Redaktion: Was unterscheidet die Broilers von anderen Bands?
Unser enorm gutes Aussehen und unsere Vorliebe für sinnlose Gespräche im Zusammenhang mit Alkohol hehe. Nein mal im Ernst. Zum einen glaube ich, dass man es uns ansieht, dass wir nicht nur eine Band sind, sondern auch echte Freunde, die einen riesen Spaß bei dem haben was sie machen. Wir stehen wirklich 100 % hinter unserer Musik und hinter dem was wir tun. Zum anderen sind wir eine Band die sich immer weiter entwickeln will. Ich habe keine Lust, das fünfte "Verlierer sehen anders aus"-Album zu machen. Was nicht heißen soll das es eine schlechte Platte wäre. Aber wir wollen das machen worauf wir in dem Moment Bock haben. Ob wir damit den Leuten vor den Kopf stoßen oder nicht ist uns dabei wirklich egal. Des Weiteren hat jedes Bandmitglied andere musikalische Vorlieben die es gerne in die Musik der Broilers einbringen möchte. Deshalb findet man bei uns Einflüsse von Ska, Country, Rockabilly oder Soul.
Redaktion: People Like You. Ein paar Worte zum Labelwechsel.
Zu aller erst mal will ich sagen, dass wir immer sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit DSS waren, und es auch heute noch sind. Der Micha ist wirklich ein feiner Kerl, und nicht umsonst zu einem echten Freund von uns geworden. Allerdings ist DSS im Vergleich zu PLY ein eher kleines Label auf dem wir alles erreicht haben, was wir erreichen konnten. Der Micha macht die Sache praktisch im Alleingang und hat daher nicht die Möglichkeiten die People Like You haben. Der Wechsel ist dann auch völlig unproblematisch und im allseitigen Verständnis über die Bühne gegangen. Der Micha freut sich sehr für uns war vor ein paar Tagen sogar noch hier um gehörig Einen mit uns zu trinken. Ich bin jetzt gespannt was die Zusammenarbeit mit PLY bringt. Aber schon im Vorfeld der "Vanitas" muss man sagen, dass die Jungens sich da sehr den Arsch für uns aufreißen.
Redaktion: In welche Richtung wird Eure Musik im neuen Album gehen?
Ich denke wir sind noch konsequenter und vor allem Song orientierter geworden. Wir haben beim arrangieren der Lieder sehr schnell gemerkt, in welche Richtung ein Song geht. Und hatten wir uns erstmal entschieden, dass ein Lied in die Reggae Richtung geht, oder dass es sich anböte einen Song eher poppig zu gestallten haben wir diese Themen auch wirklich ausgereizt. In diesem Zusammenhang haben wir uns zum Beispiel auch getraut eher untypische Instrumente einzubauen. So kommen neben dem Kontrabass und den Bläsern, die man ja schon von der "Lofi" kennt, diesmal auch Bongos, Steeldrum oder eine Steelguitar zum Einsatz. Froh bin ich allerdings darüber, dass Sammy und Ronald wieder ein Bisschen weg von ihrer Elektro-Vorliebe gekommen sind. So haben wir uns auf ein Lied beschränken können, das ein wenig in diese Richtung geht. Ich glaub alles in allem wird die "Vanitas" vielleicht ein bisschen ruhiger, vielleicht auch poppiger aber definitiv auch abwechselungsreicher und mutiger als ihre Vorgänger.
Redaktion: ...und textlich?
Wer Sammys Texte kennt, der weiß worauf wir stehen. Das wird sich auch bei der "Vanitas" nicht ändern. Mal ein wenig pathetisch mal eher erzählerisch aber immer sehr persönlich. Diesmal vielleicht sogar noch persönlicher als auf den Platten davor. Wir haben uns beispielsweise erstmals getraut ein echtes Liebeslied zu machen
Redaktion: Wie war die Studioarbeit?
In erster Linie war sie lang. Das lag zum einen daran, dass wir zu einem sehr frühen Zeitpunkt ins Studio gegangen sind und zum anderen natürlich an der relativ großen Anzahl an Songs, die wir aufgenommen haben. Der größte Unterschied zu den vorhergegangenen Aufnahmen war wohl, dass wir viele Songs erst im Studio fertig gemacht haben. Es stand zwar bei fast allen Songs schon ein fertiges Gerüst, aber es fehlte immer noch etwas. Mal ein Vorrefrain mal eine Bridge oder ein Übergang. Auch textlich waren nicht alle Lieder fertig, so dass sich Sammy des -fteren mal hinsetzen musste um einen Song fertig zu schreiben. So was macht auf der einen Seite natürlich Spaß weil man ganz andere Möglichkeiten als im Proberaum hat. Man kann sich beispielsweise immer mal wieder selber aufnehmen und so viel besser hören wie ein bestimmter Part klingt. Auf der anderen Seite ist das natürlich eine sehr teure Art aufzunehmen, die wir in dieser Weise wohl auch nicht wiederholen werden.
Redaktion: Welche Gastmusiker hattet ihr am start, warum gerade diese, und wie war die Zusammenarbeit?
Im Wesentlichen die, die wir auch schon auf der vorhergegangenen Platte hatten. Nicolas von Colt45 / Porters hat uns wieder auf zwei Liedern mit einem schönen Kontrabass unterstützt und Julius und Anna von Al Skapone haben auf zwei Liedern getrötet. Einen weiteren Song hat der Nicolas auch noch mit seiner Steelguitar veredelt. Im Wesentlichen haben wir uns für diese Gäste entschieden weil man sich schon lange kennt und miteinander befreundet ist. Sie wussten in etwa was wir wollten und daher war die Zusammenarbeit auch sehr easy. Einen ganz neuen Gast haben wir uns dann mit dem Tobias ins Boot geholt. Der Herr studiert klassische Gitarre und hat uns das Intro aufs Band gezaubert. Er wurde uns von unserem Studio Boss Dirk empfohlen, der wohl schon öfter was mit ihm zusammen gemacht hat.
Redaktion: Was erwartest du von eurer Headliner Tour im Herbst?
In erster Linie viel Spaß und eine schöne, feuchtfröhliche Zeit. Nein mal im Ernst wir freuen uns natürlich alle schon mächtig darauf die neuen Lieder auch mal live präsentieren zu können und sind gespannt, wie die Sachen beim Publikum ankommen. Das wird die längste Tour die wir bis jetzt gemacht haben. Ich mein, wenn man sich mal andere Bands anschaut dann ist das immer noch nicht sehr viel, aber für uns ist es bis dato die längste. Wir müssen also auch erstmal sehen wie wir konditionell und stimmlich klarkommen. Gott sei dank werden wir mit einem Nightliner und einer Crew unterwegs sein. Das macht die Sache erheblich einfacher und stressfreier. Man muss sich nicht um alles selber kümmern und vor allem fallen die nervigen Anfahrten weg, weil man währenddessen schön in seiner Koje pennt oder noch einen trinkt und alberne Filme guckt. Sehr schön finde ich auch, dass wir so gute Bands mit auf Tour nehmen können. Unsere Label Kumpanen von den Generators und von The Grit, die ich beide sehr geil finde, werden uns auf der ganzen Tour supporten.
Redaktion: Wie lange brauchst du morgens im Bad?
Hmm, das kommt darauf an, ob ich zur Arbeit muss oder ob ich zu einer Party oder einem Konzert fahre. Wenn ich arbeiten gehe, brauche ich alles in allem vielleicht eine viertel Stunde oder so. Wenn ich stattdessen aber Feiern will, kann das, inklusive Nagelpflege und Schaumbad, schon mal ne Stunde werden Haha... Aber wenn du auf die Haare anspielst, das geht sehr schnell. Ich hab ja eigentlich immer Pomade drin. Da fönt man sich einfach trocken, kämmt einmal durch und das war's. Früher hab ich da wesentlich länger gebraucht. Und wenn ich es ganz eilig habe gibt es ja immer noch eine schöne Schiebermütze die man sich aufsetzen kann.
Redaktion: Wie hoch ist dein Pomadenverbauch in der Woche?
Auch das ist nicht so wild. Ein weiterer Vorteil von Pomade, abgesehen von der Zeitersparnis, dem guten Aussehen und dem leckeren, wenn auch etwas Puffigen, Duft ist die Tatsache, dass Pomade sehr ergiebig ist. Ich benutze in der Regel zwei bis drei Verschiedene Pomaden, von denen ich mir alle ein, zwei Tage ein Wenig ins Haar knalle. Normalerweise hält dann so eine Dose ca. zwei Monate.
Redaktion: Kurzes Frage / Antwort Spiel. Was fällt Dir spontan zu folgenden Dingen ein:
- Erste Scheibe - Erste, von meinem Bruder stibitzte, war "Im Schatten der Ärzte" auf MC. Erste eigene war glaub ich was von den Sex pistols.
- Erste Liebe - War schön. Drei Monate die ich nicht missen möchte
- Fernsehserie - Meine Helden: Homer Simpson, Dough Heffernan und Denny Crane
- Ted Herold - Nicht ganz so cool wie Simpson, Heffernan und Crane
- Peter Kraus - Nicht halb so cool wie Herold, Aber ich steh auch einfach nicht auf deutsche Musik
- Johnny Cash - Ein ganz großer Musiker und einer der wenigsten, die es geschafft haben in Würde zu altern
- Elvis - Höre ich mir auch mal ganz gerne an. Hm, ich glaub der hätte es nicht geschafft, würdevoll alt zu werden.
- 4 Promille - Lange Zeit unsere Proberaum Mates. Schade, dass sie sich aufgelöst haben.
- Alf - Klein und behaart, so wie wir.
- Frauenfußball - Noch ein Stückchen uninteressanter als richtiger Fußball. Auch wenn Ines' Cousine da recht erfolgreich ist.
- Hasselhoff - Da wären wir schon wieder beim würdevollen Altern Haha. Nee ganz groß...
- Düsseldorf - Meine Stadt, hier gehöre ich hin.
Redaktion: Die letzten Worte gehören dir!
Erstmal danke an dich und an all die Leute die uns schon so lange unterstützen. Danke auch an alle, die noch bereit sind, Geld für eine Platte auszugeben. Ohne sie würden viele kleine Label und Bands den Bach runter gehen. Wenn man immer von der Szene redet, sollte man auch was für sie tun. Aber jetzt genug davon. Macht's gut. Ich hoffe, man sieht sich im Herbst auf unserer Tour. Andi.
Für alles weitere:
www.broilers.de
www.myspace.com/broilers oder www.myspace.com/silviopepper
Redaktion: Danke & Cheers!
Eingetragen von sk am 04.07.2007.