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© Chumbawamba
Redaktion: Hat der Name "Chumbawamba" irgendeine besondere Bedeutung oder einen Hintergrund?
Jude: Nein. Der Name beruht auf einem Traum von einem Bandmitglied. Das war noch zu einer ganz frühen Phase unseres Bandbestehens. In seinem Traum war er in einem fremden Land, wo er die Sprache nicht verstand...
Boff: Deutschland zum Beispiel.
Jude: ...und er wollte zur Toilette und es war eine öffentliche Toilette. Zwei Türen, Männer und Frauen, und an der einen Tür stand "Chumba" und auf der anderen "Wamba".
Redaktion: Hattet oder habt Ihr Idole Eure Musik betreffend?
Boff: Ja, jede Menge. Viel politisches Zeug aus den 60ern, 70ern, 80ern und 90ern. Das geht von den Beatles über Bob Dylan und dann Stevie Wonder und Marvin Gaye über die 70er mit David Bowie, so'n Zeug. Und dann Punk, ganz große Sache! The Clash, Sex Pistols, Wire, The Fall. Dann ein bisschen später frühe 80er-Sachen, das 2-Tone-Zeug, The Specials und all so was. Viele interessante Sachen, und dann The Poweller, The Jam, Madness, Elvis Costello und so was. Ein bisschen später Public Enemy und amerikanischen Hip Hop, der was zu sagen hat und dann ein paar Gang-Sachen wie The Careless, diese große englische Bands-Sache. Dann in den 90ern... eigentlich nichts (lacht). Da war eigentlich nichts in den 90ern. Ein paar American Hardcore-Sachen wie Minor Threat und DX aus Holland, falls Du die kennst und ja, so was eben. Auch viel Folk. Ich weiß nicht, ob Du Billy Bragg kennst. Kennst Du Billy Bragg?
Redaktion: Nein.
Boff: Einige englische Typen aus der Arbeiterklasse, ein wenig politisches Zeug, aber das ist alles.
Redaktion: Gibt es Künstler, mit denen Ihr zusammen spielen oder arbeiten wollt?
Boff: Ich sehe in Videos von Bands oft Dinge, die ich vorher nicht mitbekommen habe. Zum Beispiel gab es in England eine Fernsehsendung über Stiff Records mit Ian Dury und Wreckless Eric, Nick Lowe, Madness und diesen ganzen Leuten und ich dachte nur "Gott, was für eine großartige Ära!". Ich hab ihm nicht allzu große Beachtung geschenkt, naja, ein bißchen, aber ich hätte mich rückblickend mehr daran beteiligen sollen.
Jude: Aber als wir aufwuchsen bzw. als wir Teenager waren, da gab es diese frühen großen Musikevents, die so ein kompletter "gegen alles"-Karneval war und dort waren große Anti-Faschisten und ich denke einfach "Gott, wäre es großartig gewesen, auf so einem Festival zu spielen, wäre das nicht ein Spaß gewesen?". Das war eine Ära. Aber diese Ära ist vorbei, aber die Hauptsache ist, dort waren diese großen Musikevents und man hat dort alle Arten von Menschen gesehen.
Redaktion: Eure Texte haben oft politische Inhalte. Wie wichtig sind Euch soziale oder politische Botschaften in Eurer Musik?
Boff: Total wichtig. Wirklich wichtig. Ich denke, wenn wir nicht über Politik und das, was in der Welt vorgeht, singen würden, dann wären wir Schrott. Wir wären...
Jude: ...wie jeder andere.
Boff: Ja. Nun, ich denke, die Musik, die wir spielen, all die Musik, die wir seit 1982 gespielt haben - viel Punkzeug und Dance Zeug und A Capella Folk. Viele verschiedene Musikrichtungen, alles klingt interessant, es ist unterhaltend, aber ich denke ohne Politik wäre es nicht genug für mich. Wir würden heute Abend hier spielen. Unser Publikum besteht aus Leuten, die verstehen, dass wir über Politik reden.
Jude: Viele Bands sind voll von Leuten, die echt gute Musiker sind und die arbeiten nicht unbedingt gut als Band zusammen, weil sie alle ihre individuelle "Ich bin ein großartiger Musiker" Einstellung haben. Wir sind das Gegenteil von dem, weil keiner von uns reinkommt mit dieser Einstellung. Deswegen sind wir nicht böse, dass wir nicht diese fantastische "bestes Gitarrensolo aller Zeiten"-Art von Musik machen. Wir wissen, dass wir etwas haben, das anders ist als das und das ist das, worüber wir singen.
Boff: Ich denke, all die älteren, nun ja nicht unbedingt die besten Gruppen, aber doch viele der besten Gruppen sind genauso. Das sind Leute, die zusammenkommen, weil sie eine Gang sind und weil sie Freunde sind und sie etwas zu sagen haben. The Clash zum Beispiel oder ihr Baßspieler Paul Simenon, der konnte kein bißchen Baß spielen, aber er war ihr Freund und sie sagten: "Guck, das ist ne Baß Gitarre, lern das zu spielen" und er mußte lernen, ihn zu spielen. Sie sagten nicht: "Hey, wir wollen Dich in der Band, weil Du ein guter Musiker bist". Sie wollten ihn in der Band, weil er ihr guter Freund war.
Jude: Er war nie ein guter Musiker. (lacht)
Boff: (lacht) Ich finde das großartig, das ist wirklich gut.
Redaktion: Denkt Ihr, dass Musik etwas bewegen kann in der Welt?
Jude: Ich denke, dass viele, viele, viele verschiedene Dinge einen Effekt haben. Ich denke, es gibt viele verschiedene Sachen, die die Einstellung der Leute ändern kann oder Veränderungen hervorbringen und ich denke, Musik ist ein kleiner Teil davon. Ich meine, manchmal ist es schwierig zu sagen, dass diese Show oder diese Band alles in meinem Leben geändert hat. Vielleicht haben sie einiges vereinfacht, aber ich denke, dass viele Dinge einen Effekt auf Dich haben können und wir hoffen und wir versuchen, ein kleiner Teil davon zu sein, was diesen Effekt hervorrufen kann. Weißt Du, das passiert auf vielen, vielen kleinen Wegen.
Boff: Ich denke, viele sind wirklich pessimistisch, was die Welt angeht. Es wird schlimmer, die Umwelt wird schlimmer und es gibt Kriege im Irak und Afghanistan und alles wird wirklich schlimm. Als ich jung war, ich glaube in den frühen 80ern, war ich ein totaler Rassist. Ich war ein homophober Rassist, ein totaler Wichser und meine Freunde mochten mich. Durch Punk bin ich an diese Reggae und Ska und Discomusik geraten. Die drei grundlegenden Arten der schwarzen Musik. Ich hatte zuvor nie was damit zu tun gehabt und aufgrund dieser Musik, diese drei Arten, war mir plötzlich bewußt, dass... ja... weißt Du, Stevie Wonder, Jacksons und The Specials und all das und Ska-Musik und das ganze Ding durch Reggae. Für mich war Reggae etwas, das schwarze Leute tun, und es wurde ein Teil meines Lebens, weil es ein Teil der Kultur wurde. Ich mußte also lernen, dass Rassismus dumm und lächerlich ist. Also für mich war es definitiv Musik, denn ich lernte es nicht in der Schule oder von meinen Eltern, weil die auch alle die gleichen Rassisten waren.
Redaktion: Also denkt ihr, dass Musik etwas ändern kann?
Jude und Boff: Ja, absolut!
Redaktion: Was denkt Ihr über die momentane Entwicklung in der Punkszene?
Boff: Es gibt eine riesige Untergrund-Punkszene, die offensichtlich nichts mit was auch immer zu tun hat, denn die meisten Leute wollen nichts mit uns zu tun haben. Viele Leute, die wir kennen, sind Teil dieser Szene und wir kennen sie als Menschen, aber wir würden niemals Konzerte mit ihnen spielen, weil sie denken, dass wir so locker sind und Disco- und Popmusik spielen. Und ist es nicht erlaubt, ein Teil davon zu sein und man muß mit dem ganzen Punkding zu tun haben. Ich finde es großartig, dass das eines der Dinge ist, die aus Punk entstehen und Punkrock als ein Stil... Ich denke, es ist großartig, dass Green Day ein Album gemacht haben, das nur von Rock als Stil handelte. Ich denke, es ist großartig, dass Green Day ein Album gemacht haben, in dem es nur um das Niedermachen der Beteiligung der Vereinigten Staaten in den Krieg und das Niedermachen von George W. Bush geht. Die Menschen sehen das als eine Art Punkplatte und sie hat die MTV Awards gewonnen und all diese Dinge und ich denke, das ist eine gute Sache. Aber ich denke, die meisten Punks oder Punkrocker hassen Green Day und machen sie nieder und sagen sie wären scheiße, wohingegen ich denke, es ist wirklich gut. Weißt du, es gab eine Zeit - das wird dir nichts bedeuten - aber es gab eine Zeit, als Jello Biafra, der der Leadsänger der Dead Kennedys war, weil sie viel getourt sind und viele Platten gemacht haben und viele Platten verkauft haben, er durch die Straßen San Fransiscos ging und ein paar Punkrocker haben ihn gesehen, ihn niedergeschlagen und sogar sein Bein gebrochen. Sie haben ihn wirklich getreten und brachen sein Bein, während sie geschrieben haben: "Du hast uns verraten, du bist ein verräterischer Bastard!". Er mußte ins Krankenhaus und er war wirklich in einem schlimmen Zustand und ich finde, das ist lächerlich, weil ich denke, dass Jello Biafra ein fantastischer Mann ist mit großartigen Dingen, die er zu sagen hat und er wurde aus der Punkbewegung ausgeschlossen. So, das ist eine Sache, die ich über Punk denke (lacht). Aber ich glaube, mein Ding war es, die Sex Pistols zu hören und The Clash, deswegen ist das die ganze Zeit in meinem Herzen und ich bin ein richtiger Punk. Ich denke, Punk kommt in vielen verschiedenen Formen und Größen.
Jude: Als es begann, war es einerseits sehr breit gefächert. Es war ein bißchen so, dass jeder dabei sein konnte. Aber jetzt ist es so, als wäre es nicht mehr so. Es ist viel enger, es wurde eine begrenztere Sache, die durch den musikalischen Stil der Band oder Umstände definiert ist. Es ist nicht so allumfassend wie es war. Eine Sache, die ich wirklich interessant finde, ist, wenn man heute "Punk" sagt, es ein Bild heraufbeschwört wie ein Punk aussieht und das Haar und die Jacke. Wenn du Filmmaterial von frühen Punkbands siehst, sehen die gar nicht so aus. Die sehen nur aus wie merkwürdige Jungs von der Schule, sie hatten normale Haare und waren ein bißchen streberhaft. Sie haben nicht so ausgesehen und heute ist es so, als hätten wir das vergessen, wenn wir zurückschauen. Man denkt, sie hätten die Haare gehabt und die Jacken und die Piercings, aber hatten sie eben nicht. Ihre Hosen waren ein bißchen zu kurz.
Redaktion: Was war die grausamste Erfahrung, die ihr mit der Band bisher hattet?
Jude: Als wir berühmt waren, hatten wir diese Hitsingle...
Boff: ...für zwei Minuten...
Jude: ...für zwei Minuten. Ja, unser kleines Fenster der Berühmtheit. Wir waren lange Zeit in Amerika. Dort gibt es diese Radioshows, die sind wie Festivals, aber jeder spielt nur 10 Minuten, es dauert eine Stunde. Denn Radios sind in Amerika sehr farbenfroh und deswegen mußt Du Radiosender auf Deiner Seite haben und die organisieren diese Radioshows.
Boff: Die sind absolute scheiße.
Jude: Ja, sind sie, und weißt Du, die sind wie eine Industrie, es ist eine totale Industriesache und wir spielten einmal in New York im Madison Square Garden.
Boff: Das war riesig mit ich weiß nicht...
Jude: Da waren tausende Menschen.
Boff: Sechs- oder siebentausend Menschen in diesem riesigen Bereich.
Jude: Mindestens und du siehst diese Band und diese Band und all diese Bands, die in dem Moment gut funktionieren. Wir sind weitergegangen. Die Band, die vor uns spielte, war Aerosmith und du weißt wie die sind. Es war groß mit Feuerwerk und Explosionen und Lichtern und auf der ganzen Bühne war dieses große, große "klatscht" Ding und wir mußten nach denen weitermachen. Es war einfach schrecklich. Wir waren in der Mitte dieses Boxringes und ...oh Gott es war so...
Boff: Wir haben gespürt, dass wir mit dieser Menge an Scheiße nicht konkurrieren können. Es war so riesig und lächerlich. Also alles, was wir nun tun konnten, war einfach, anstatt mit einem Rocksong anzufangen... naja, wir haben einfach einen A Capella-Song gesungen, also haben wir ein Lied gesungen, dass wir auch heute Abend gesungen haben, einen dieser Anti-Nazi-Lieder, die wir gemacht haben, ein A Capella-Lied, einfach nur Stimmen. Das haben wir einfach gemacht. Also haben wir einfach aufgehört mit "Soundgeräusche" und wir haben angefangen mit... (beide singen kurz) und es war so merkwürdig und wir meinten dann: "Das machen wir nie wieder".
Jude: Ja, das war das Schlimmste!
Redaktion: Was sind eure Eindrücke der Konzerte in Deutschland?
Jude: Bis jetzt hatten wir wirklich, wirklich gute Erfahrungen, wenn wir in Deutschland gespielt haben. Als die Band noch eine vollkommen elektrische Band war, waren die Konzerte in Deutschland immer großartig. Weißt Du, es ist anders als Konzerte in England, aber wir finden, dass es immer etwas anders ist, wenn wir irgendwo spielen.
Redaktion: Was sind denn die Unterschiede zwischen dem Publikum in Deutschland und dem in England?
Jude: Ich denke, was wir jetzt spielen, diese akustische Art, spielen wir in England oft auf kleinen Bühnen und jeder sitzt und es ist ziemlich leise und wenn wir in Deutschland spielen - so wie es heute Abend war -, ist ein bißchen lebendiger. Es ist nicht still.
Boff: Das Publikum ist sich der politischen Kultur in der Musik bewußter. In England ist dieses Ideal von Politik in der Musik nicht sehr beliebt im Moment, aber in Deutschland ist es okay, herzukommen und über George W. Bush zu singen. Die Leute sagen "Ja, das ist gut!" und das ist immer noch ein bißchen komisch.
Redaktion: Ist es ein anderes Publikum, wenn ihr akustisch spielt?
Boff: In England.
Jude: In England ist es eine ganze andere Art von Publikum. Ich denke, der Wechsel von der elektronischen zur akustischen Band führte zu diesem Muster im Publikum in England und Deutschland. Wir merken, dass wir in England ein neues Publikum haben, aber in Deutschland sagen sie: "Oh okay, sie spielen jetzt Akustik". Und sie haben sich mit uns verändert.
Redaktion: Habt ihr so etwas früher schon mal gemacht?
Jude: Ja.
Boff: Aber nicht hier.
Jude: Etwa vor zwei oder drei Jahren haben wir auch akustisch gespielt.
Boff: In anderen Teilen des Landes. Heute Abend hat der örtliche Promoter gesagt: "Oh komisch" - wir haben das akustische Zeug gespielt - "mich interessiert, für was sich die Leute begeistern." Und die so: "Hey, wir wollen die Rocksache!". Die Leute begeistern sich nie für dieses Lied. Aber wir machen das schon so lange, dass die Leute wissen, dass wir viele verschiedene Sachen machen.
Redaktion: Wie wichtig war Euch der Charterfolg Ende der 90er für eure Karriere?
Boff: Wichtig im Sinne davon, dass es uns Geld eingebracht hat, um so für eine ganze Weile weiterzumachen.
Jude: Es war eine Art Geschenk.
Boff: Es war wichtig für die Freuden im Leben, was in der Welt gesehen wurde und es war wirklich gut. Wir haben uns das angeschaut und darüber gelacht und wir sind losgezogen, weil wir nie zuvor an diesem Punkt waren. Zumindest denken wir jetzt: "Okay, wir wissen jetzt, wie es ist, da zu sein und diese lächerlichen Sachen zu machen."
Redaktion: Ihr hattet wahrscheinlich nicht die Freiheit zu sagen was ihr wollt.
Jude: Nein, das war nie ein Problem. Es ist nicht unbedingt seltsam und wir können sagen, wie wir eine Platte machen. Die Leute haben unsere Freiheiten extrem begrenzt, aber wir waren auf eine gewisse Weise entspannt, so lange wie es dauerte.
Boff: Wir waren bei großen nationalen Fernsehshows in Amerika mit vielen wichtigen Leuten. Bei den meisten von denen wußten wir nicht mal, wer die waren und wir sprachen über Politik und George W. Bush und wir haben die ganze Zeit über gesagt, was wir wollten.
Jude: Ich denke, wir wußten, dass das zeitlich begrenzt ist. Es dauert vielleicht eineinhalb Jahre, sechs Monate, was auch immer. Ich weiß jetzt, dass wir richtig über die Werbung und den Erfolg der Platte dachten. Ich denke, wenn Du Deinen Weg weitergehst, dann verhältst du Dich anders. Es war eine sehr wichtige Sache. Unser Weg, das Geld, das wir erwirtschafteten, gab uns ein gewisses Maß an Freiheit, weil es Dir erlaubt, mit den Dingen weiterzumachen, die Du tun willst.
Boff: Weißt Du, die Sex Pistols haben bei zwei Major Labels unterzeichnet, bei A&N und EMI, und sie haben einen Haufen Geld bekommen und sie haben es durcheinander geworfen. Sie hatten eine wirklich gute Zeit und sind dann einfach zu einem anderen Label gegangen. Ich habe immer gedacht, dass es großartig ist, wenn Du zu einem Major Label gehen kannst und wenn man es satt hat, verpißt Du Dich und machst mit dem Geld, was du willst. Weißt Du, es ist großartig, dieses Millionen-Ding zu haben. Während der Wahlen haben all diese Leute zu uns gesagt: "Könnt Ihr mir helfen, Ich hab da diese politische Gruppe und ich mache diese Anti-Fascho-Sache" und meinten: "Ja" und haben den Leuten Geld geschickt. Das ist fantastisch. Wir können das jetzt nicht mehr und offensichtlich konnten wir das vorher auch nicht, aber während dieser Zeit waren wir so "Klar, mach das". Das ist hervorragend. Es ist so, dass wir eine gute Zeit hatten und wenn es vorbei ist, wen juckt es? Wir machen einfach weiter.
Jude: Weißt Du, es ist so, dass das Plattenlabel irgendwie was von Dir will und Du kriegst irgendwie, was Du willst. Und wenn Du merkst, das funktioniert nicht, dann ist die Beziehung zu Ende.
Redaktion: Letzte Frage: mögt ihr deutsches Bier?
Jude: Ja.
Boff: Ja.
Jude: Hauptsächlich Lager.
Boff. Wenn Du in England gutes Bier trinken willst, ist es in der Regel deutsches Bier..
Redaktion: Danke für das Gespräch.
Eingetragen von sk am 19.11.2006.